* E hrlich
* I ndividuell
* R outiniert
* A ufgeschlossen



über Eira Eira/Eir (altnord. "Hilfe, Gnade")
ist die Göttin der Heilkunde und der Heilung in der nordischen Mythologie. Sie gilt als die beste Heilerin und gehört zu den Asen, einem Geschlecht der nordischen Gottheiten, für deren Gesundheit sie durch ihre Zauberkräuter sorgt.
Auf der Erde unterrichtete sie sterbliche Frauen in der Heilkunst. Sie zeigte, welche Kräuter zum Heilen geeignet sind und wie man am besten Wunden versorgt.
Der Legende nach wurden alle, die ihren Berg bestiegen von allen Übeln und Krankheiten geheilt. Ganz besonders heilkräftig war dieser Berg für Frauen.
Ihr wird die Rune Naudhiz zugesprochen.

„Gesundheit ist ein Geschenk, das du dir selber machst.“
(schwedisches Sprichwort)



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OH-Karten

Das OH-Kartensystem besteht aus 88 Bild- und 88 Wortkarten.
Die Bildkarten zeigen Ausschnitte aus dem täglichen Leben, wobei die Wortkarten den wechselnden
Hintergrund darstellen.
Somit gibt es 7744 Kombinationsmöglichkeiten, die spielerisch das Unterbewusstsein ans Tageslicht holen.
Gedanken und Gefühle, die man beim Anschauen der Bilder empfindet, werden spontan geäußert,
so kommen Erinnerungen, Wünsche und Emotionen zum Vorschein. Diese werden bewusst bearbeitet,
wobei die Bilder vom Fragenden alleine gedeuten werden, jedoch wird durch unterstützende sowie
gezielte Fragestellung bei der Interpretation geholfen.

OH-Karten können helfen, das wahre Selbst zu erkennen.
Wenn wir offen sind und die Karten betrachten, haben wir eine echte Chance, weniger fremdbestimmt
durch unsere Erziehung, unser Umfeld und dem kollektiven Unbewussten zu leben.
Durch die OH-Karten haben wir die Möglichkeit unsere Träume, Hoffnungen, Sehnsüchte und Ängste zu erkennen.

Themen der Beratung können zum Beispiel sein:
* Beziehungen & Verstrickungen
* Beruf & Berufung
* Sinnsuche
* Schülermentor (Der Mentor hat primär die Aufgabe, seinem Schützling zu helfen, seine / ihre Talente zu entdecken und zu entfalten und dadurch den geistigen Horizont zu erweitern.)


1975 entstanden die ersten Entwürfe der Bildkarten, die von Eley Raman gestaltet und entwickelt worden sind . Der kanadischer Kunstprofessor wurde von seinem Therapeuten Joe Schlichter im Sinne der Gestalttherapie sowie mit den Spielregeln aus dem Therapieansatz vertraut gemacht. Das "Spiel" OH entwickelte sich als psychologisches Werkzeug und wurde 1981 von Raman im Eigenverlag herausgebracht. 1983 entdeckte der Psychologe Moritz Egetmeyer die OH-Karten und bindet sie seit dem in seine Arbeit mit ein, weiterhin gründetet er einen Verlag, in dem er unter anderem die OH-Karten vertreibt.