Mit Affirmationen dem Unterbewusstsein sagen, was man erleben will.
Im Grunde sind Affirmationen gesteuerte Gedanken, mit Zielanweisungen an das Unterbewusstsein. Wiederholte Gedanken werden zu geistigen Einstellungen.
Man kennt ja folgendes Geschehen: Wasser trifft auf einen Stein. Tag für Tag - Minute für Minute - tropfen viele kleine Wassertropfen immer auf eine Stelle des Steines. Irgendwann haben es die Wassertropfen geschafft und im Stein bildet sich ein Loch.
So wirken auch Gedanken! - Negative Gedanken schädigen auf Dauer und positive Gedanken unterstützen.
Jeder für sich bestimmt wo die Tropfen wirken sollen. Damit eine Affirmation wirkt und die gewünschten Veränderungen herbeibringt, muss man seine Einstellung verändern. Das Denken muss im Einklang mit den Affirmationen stehen.
Es gibt mehrere Methoden, um mit Affirmationen zu arbeiten. Besonders einfach durchzuführen ist die Zufalls-Methode.
Man kann sich zum Beispiel Affirmationen auf kleine Zettel schreiben und dann einfach einen davon ziehen.
Im Internet gibt es auch schon die Möglichkeit, sich täglich eine Affirmation per E-mail schicken zu lassen. - Ich biete hier einen kleinen Extraservice an:
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Enstpanne Dich. Klicke auf den Button.
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Schreibe den Satz auf ein Blatt Papier und stecke es in die Tasche.
Wenn Du Deine Affirmation einmal täglich aufsagst, die übrige Zeit aber nur lamentierst und negativ denkst,
hat Deine Affirmationen nur eine geringe Chance, Wurzeln zu schlagen.
Erinnere Dich deshalb möglichst oft an Deine Affirmation. Lese sie, denke darüber nach oder beziehe sie in Deine Meditation mit ein. |
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